"Wer führen will, muss Brücke sein"
Beruflicher Werdegang:
Nach meinem Abitur begann ich 1978 ein Studium der Biologie an der Universität in Erlangen, das ich 1981 nach dem Vordiplom aufgrund der schwierigen Arbeitsmarktlage für Biologen aufgab. 
So entschloss ich mich kurzerhand für eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Erlangen im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, die ich 1984 mit dem Diplom an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern als „Diplom Verwaltungswirt (FH)“ abschloss.
Seit 1981 bin ich nun ohne Unterbrechungen für die Stadt Erlangen tätig und konnte mir in diesen Jahren ein fundiertes Wissen in Verwaltungshandeln und Organisation von Dienstleistungsbehörden aneignen.
Von 1984 – 1990 war ich im Sozialamt als Sachbearbeiter und persönlicher Ansprechpartner für die Hilfe zum Lebensunterhalt (sog. Sozialhilfe) eingesetzt.
1991 wechselte ich in die Hauptverwaltung und arbeitete mich in den Bereich Infrastruktur und Dienstleistungen ein. Im Laufe der Jahre erweiterte sich hier mein Verantwortungsbereich immer mehr, so dass ich 1998 schließlich Abteilungsleiter im Hauptamt für den Bereich Infrastruktur wurde.
Seit 2001 verantworte ich als Abteilungsleiter des Infrastrukturellen Gebäudemanagements bei der Stadt Erlangen einen Bereich mit ca. 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einen Etat von knapp 10 Millionen Euro.
Hier exemplarisch einige meiner bisherigen und aktuellen Verantwortungsbereiche:
- Hausverwaltung und Reinigung sämtlicher städtischer Gebäude (428 Gebäude, z.B.: Theater, 12 Verwaltungsgebäude, 34 Schulen, 12 Feuerwehrgebäude, 20 Kultureinrichtungen, 32 Kindertageseinrichtungen, 31 Freizeiteinrichtungen)
- Rathauskantine mit internem Catering
- Städtische Hausdruckerei, Poststelle, Telefonvermittlung, Scanzentrum
- Einrichtung der Verwaltungsgebäude, Möblierung der ca. 1500 Arbeitsplätze bei der Stadtverwaltung sowie Umzugsmanagement
- Zentraleinkauf Büromaterial und Papierwaren
- Parkraumbewirtschaftung für städtische Mitarbeiter
- Telekommunikation und Kopierwesen (bis 2011)